Fortbildungen

Fortbildungen in 2017 im Überblick

 

HINWEIS:

Gerne können wir Ihnen die Fortbildungen auch als Inhouse-Veranstaltung für Ihre Einrichtung anbieten.

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Januar     Februar     März     April     Mai     Juni

Juli     August     September     Oktober     November     Dezember

 

Titel der Fortbildung

Inhalt

Ort

Termin

Zielgruppe

Kosten (Euro) Buchung und Info

Plätze

Januar 2017

HINWEIS:

Im Januar 2017 bieten wir Ihnen leider nur eingeschränkt Veranstaltungen an, da wir uns auf Klausurtagung befinden, um Ihnen auch in Zukunft moderne und praxisnahe Veranstaltungen anbieten zu können. Ziel soll es sein, Ihre Bedarfe so auszuwerten, dass für Sie wieder interessante und bezahlbare Praxisbausteine entstehen. Darüber hinaus wollen wir uns weiterentwickeln und insbesondere unsere Seminarbausteine aus der Reihe der Trauma(folge)störungen erweitern. So wird es aus dieser Reihe insgesamt etwa 8 bis 9 Seminarthemen geben, die individuell für Sie - je nach eigenem Bedarf - buchbar bleiben werden. Lediglich das Basisseminar “Das faszinierende System des Traumas” wird für weitere Seminarbausteine vorausgesetzt.

Darüber hinaus soll der Service deutlich verbessert werden. Zusätzlich zu den Skripten und den Literaturhinweisen wird es in Zukunft Zusatzmaterialien für Ihre Arbeit geben. Die Links sind für Sie DAUERHAFT zugänglich. Sie profitieren also auch zukünftig von entsprechenden Updates.

Konsequenterweise mussten nun auch die Seminargebühren real angepasst werden. Ein Tagesseminar wird nunmehr mit 65,00 Euro Gebühren berechnet.

Aufgrund der vielen Fragen zu längeren Weiterbildungen wollen wir nunmehr an einer passenden Antwort arbeiten: Einer 1- bis 2-jährigen Weiterbildung in Deutschland mit dem Abschluss “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit/Psychotraumatologie”. Aufgrund des sehr praxisorientierten Ansatzes musste hierfür erst einmal ein Dachverband gegründet werden - der VipT, Verband für interdisziplinäre und praxisorientierte Traumaarbeit. Hier können Sie selbstverständlich Mitglied werden. Durch den geringen Unkostenbeitrag unterstützen Sie die aktive Verbandsarbeit.

Selbstverständlich werden wir Ihre Buchungen zu Veranstaltungen laut Fortbildungskalender 2017 auch im Januar annehmen und bearbeiten. Auch für Fragen zu Fortbildungen, zu Inhouseveranstaltungen und zu Fachtagungen stehen wir Ihnen in gewohntem Umfang gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Ihr IPSE-Projekt Team

 

 

 

 

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

 

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Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Mittwoch,

25.01.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Freitag,

27.01.2017

 

 

Februar 2017

       aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
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      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

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“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

01.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

03.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

07.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

08.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Donnerstag,

09.02.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Freitag,

10.02.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Eberswalde

Dienstag,

14.02.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Halle / Saale

WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15,   06110 Halle/Saale

www.wbstraining.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

16.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Halle / Saale

WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15,   06110 Halle/Saale

www.wbstraining.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

17.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

20.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

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“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

21.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Hannover

Mittwoch,

22.02.2017

 

 

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,   30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

23.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

24.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

27.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

28.02.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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 März 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

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Rostock

Mittwoch,

01.03.2017

 

 

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

02.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

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Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Freitag,

03.03.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Samstag,

04.03.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Brandenburg an der Havel / Brandenburg

bbW Bildungszentrum
Geschwister-Scholl-Straße 33-36
14776 Brandenburg / Havel

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

06.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Brandenburg an der Havel / Brandenburg

bbW Bildungszentrum
Geschwister-Scholl-Straße 33-36
14776 Brandenburg / Havel

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

07.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Brandenburg an der Havel / Brandenburg

bbW Bildungszentrum
Geschwister-Scholl-Straße 33-36
14776 Brandenburg / Havel

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

09.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Brandenburg an der Havel / Brandenburg

bbW Bildungszentrum
Geschwister-Scholl-Straße 33-36
14776 Brandenburg / Havel

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

10.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Halle / Saale

WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15,   06110 Halle/Saale

www.wbstraining.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

13.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Halle / Saale

WBS Training Schulen gGmbH, Franckestr. 15,   06110 Halle/Saale

www.wbstraining.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

14.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

16.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

17.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

20.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

21.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Mannheim

Mittwoch,

22.03.2017

 

 

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

 

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

23.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

24.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

 

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim           www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

27.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim           www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

28.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Heppenheim

Mittwoch,

29.03.2017

 

 

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim               www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

30.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim               www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

31.03.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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 April 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

       

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

03.04.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

04.04.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

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Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Rossau / Sachsen

Mittwoch,

05.04.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Samstag,

08.04.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
 

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

25.04.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

27.04.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

28.04.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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 Mai 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

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Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Dienstag,

02.05.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Havixbeck

Mittwoch,

03.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Donnerstag,

04.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Freitag,

05.05.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
 

Münster / NRW

LebensART              Rektoratsweg 40,           48159 Münster              (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

08.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

 

Münster / NRW

LebensART              Rektoratsweg 40,           48159 Münster              (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

09.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Donnerstag,

11.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Freitag,

12.05.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Münster

Samstag,

13.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

 Tag der offenen Tür VipT e.V

Osnabrück

Sonntag,

14.05.2017

 

 

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Münster / NRW

LebensART              Rektoratsweg 40,           48159 Münster              (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

15.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Münster / NRW

LebensART              Rektoratsweg 40,           48159 Münster              (Eingang am Kerstingskamp) www.lebensartmuenster.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

16.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Horn-Bad-Meinberg

Mittwoch,

17.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Donnerstag,

18.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Freitag,

19.05.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Ganderkesee

Montag,

22.05.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.
 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

29.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

30.05.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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Sie planen dieses Seminar als Inhouse- Veranstaltung? Inhouseplaner

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Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Jena

Mittwoch,

31.05.2017

 

 

 Juni 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

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Inhouse-Veranstaltung

Düsseldorf

Donnerstag,

01.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Straußberg

Mittwoch,

07.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Straußberg

Donnerstag,

08.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Jena

Montag,

12.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Braunschweig

Mittwoch,

14.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Braunschweig

Donnerstag,

15.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Montag,

19.06.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Oldenburg

Dienstag,

20.06.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Bremen

Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen

Wegbeschreibung:               www.integralis-bremen.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

22.06.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kenne kein Leben ohne Angst”

Tagesseminar zum Thema

Krisenmanagement- planung bei Menschen mit Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Krisenprophylaxe, Krisenintervention, Krisennachsorge

Diese drei Schlüsselworte beinhalten spezifische, gestufte Interventions-Systeme in der sozialpädagogischen und sozialzialtherapeutischen Arbeit mit  traumatisierten Menschen.

Insbesondere wird auch auf die Probleme mit Folgestörungen bzw. Komorbiditäten eingegangen sowie auf Suizidalität und Selbstverletzungen. Der “Notfallkoffer” ist hierbei z.B. ein gutes Instrument im Bereich des Krisenmanagements.

Vorgestellt wird zudem das “Trauma-Sozialraum-Modell”.

Darüber hinaus werden Verbesserungen in der Komplementärversorung angesprochen und reale Praxisbeispiele einer guten Netzwerkarbeit  aufgezeigt..

Bremen

Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen

Wegbeschreibung:               www.integralis-bremen.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

23.06.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

Bremen

Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen

Wegbeschreibung:               www.integralis-bremen.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

26.06.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Bremen

Integrales Institut Bremen, Sögestraße 37 - 39, 28195 Bremen

Wegbeschreibung:               www.integralis-bremen.de 

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

28.06.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

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Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Freitag,

30.06.2017

 

 

 Juli 2017

          aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

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Inhouse-Veranstaltung

Ludwigslust

Samstag,

01.07.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

03.07.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

04.07.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Fall-Coaching

Ludwigslust

Mittwoch,

05.07.2017

 

 

“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

Ziegelseestraße 1,        19055 Schwerin

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

06.07.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Vielfalt - ich bin viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Schwerin / MV

Campus am Ziegelsee,

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Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

07.07.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Montag,

31.07.2017

 

 

 August 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Dienstag,

01.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Mittwoch,

02.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Donnerstag,

03.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Freitag,

04.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkusprojekt

Altenburg

Samstag,

05.08.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Weimar

Montag,

07.08.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Triptis

Freitag,

11.08.2017

 

 

 

“Das Schwere im Gepäck”

Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit

 

AGJF e.V.

Chemnitz

Montag,

14.08.2017

Info und Anmeldung:

http://agjf-sachsen.de/seminare/das-schwere-im-gepaeck.html

 

 

“Das Schwere im Gepäck”

Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit

 

AGJF e.V.

Chemnitz

Dienstag,

15.08.2017

Info und Anmeldung:

http://agjf-sachsen.de/seminare/das-schwere-im-gepaeck.html

 

 

“Das Schwere im Gepäck”

Ansätze zu einer sozialraumorientierten Traumaarbeit

 

AGJF e.V.

Chemnitz

Mittwoch,

16.08.2017

Info und Anmeldung:

http://agjf-sachsen.de/seminare/das-schwere-im-gepaeck.html

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Montag,

21.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Dienstag,

22.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Mittwoch,

23.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Donnerstag,

24.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Freitag,

25.08.2017

 

 

 

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Trommelzirkus

NRW

Samstag,

26.08.2017

 

 

 September 2017

          aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

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Inhouse-Veranstaltung

Fürth

Dienstag,

05.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Fürth

Mittwoch,

06.09.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Nürnberg

Innenstadt

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

07.09.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Nürnberg

Innenstadt

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

08.09.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Augsburg

Montag,

11.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Lindenberg im Allgäu

Dienstag,

12.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Biberach an der Riß

Mittwoch,

13.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Heilbronn

Freitag,

15.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Heilbronn

Samstag,

16.09.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

18.09.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Xanten / NRW

Tagungsraum im Stifts- Museum

Kapitel 21,                        46509 Xanten

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

19.09.2017

10.00 - 16.30 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

 

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Fachtagung

Köln

Mittwoch,

20.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Essen

Donnerstag,

21.09.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Kleve

Freitag,

22.09.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Dienstag,

26.09.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Dresden

Mittwoch,

27.09.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Jena

Freitag,

29.09.2017

 

 

 Oktober 2017

          aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

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Fachtagung

Neuhaus am Rennweg

Mittwoch,

04.10.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Neuhaus am Rennweg

Donnerstag,

05.10.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Neuhaus am Rennweg

Freitag,

06.10.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

16.10.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Der frühe Vogel kann mich mal”

Tagesseminar zum Thema

Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht.

Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können).

In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen.

Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

17.10.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

18.10.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Dresden / Sachsen

Stadtteilhaus Dresden- Äußere Neustadt e.V., Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

19.10.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Berlin

Freitag,

20.10.2017

 

 

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Fachtagung

Radebeul

Samstag,

21.10.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Görlitz

Dienstag,

24.10.2017

 

 

 

“Wenn die Flucht lebensmüde macht”

 

Suizidale Krisen in  der Flüchtlingsarbeit

Neustadt / Lausitz

Mittwoch,

25.10.2017

CONNECT /AGJF - Sachsen

 

 November 2017

          aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

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“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Mittwoch,

01.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Zerrissen zwischen Extremen”

Arbeiten mit “Borderlinern”

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Bindungstrauma und Entwicklungstrauma gehören mittlerweile zum Alltag in Erziehungs- und sozialpädagogischen Prozessen. Diagnostisch haben wir es dann häufig mit der Borderline- Persönlichkeitsstörung zu tun.

Die BPS ist mittlerweile als Traumafolgestörung weitestgehend anerkannt und bedarf aus diesem Grund einer neuen Betrachtung.

In diesem Tagesseminar gehen wir aber noch einen Schritt weiter:

Wir wollen die Selbstregulation bei Bindungs- und Entwicklungstrauma sowie bei der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung und DESNOS betrachten - und zwar im Zusammenhang mit den Regulierungshilfen aus dem Sozialraum.

So werden entsprechende Stressoren und die individuelle Not der betroffenen Personen sichtbar gemacht., aus denen wir dann sozialraumorientierte Traumaarbeit und Beteiligungssysteme ableiten können.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

02.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

03.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Montag,

06.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Dienstag,

07.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Donnerstag,

09.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Freitag,

10.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Samstag,

11.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Glandorf

Sonntag,

12.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Ganderkesee

Montag,

13.11.2017

 

 

“Vielfalt - ich bin Viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Hannover

Seminarhaus Kronenstraße, Kronenstraße 7,    30161 Hannover

www.seminarhaus-kronenstrasse.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

14.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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AGB

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Inhouse-Veranstaltung

Gießen

Montag,

20.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Zülpich

Mittwoch,

22.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Heilbronn

Freitag,

24.11.2017

 

 

 

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Inhouse-Veranstaltung

Heilbronn

Samstag,

25.11.2017

 

 

“Der frühe Vogel kann mich mal”

Tagesseminar zum Thema

Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht.

Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können).

In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen.

Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.

 

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim               www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

27.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

Als pdf-Datei zum Ausdrucken: Anmeldeformular

Online- Anmeldung: Anmeldeformular

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AGB

Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Mannheim                    Baden-Württemberg

gig 7 Quadrat G7, 22     68159 Mannheim               www.gig7.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

28.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Für weitere Infos und Rückfragen: Email senden oder                       0176/83052470

 

Dieser Termin ist  bereits vergeben

 

Inhouse-Veranstaltung

Merzig

Mittwoch,

29.11.2017

 

 

“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Donnerstag,

30.11.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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 Dezember 2017

         aufbauende, einjährige Weiterbildungen ab 2018

    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Traumaarbeit” ® ©
    • “FachberaterIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    • “TrainerIn/MentorIn/CoachIn in sozialraumorientierter Psychotraumatologie” ® ©
    •  

      Termine in Dresden, Jena, Mannheim, Duisburg, Glandorf und Hannover

        für weitere Informationen klicken Sie bitte HIER

 

“Der frühe Vogel kann mich mal”

Tagesseminar zum Thema

Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht.

Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können).

In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen.

Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.

 

Saarbrücken

Institut Chorà Ana  Bahnhofstraße 38

66111 Saarbrücken

http://www.leben-wissen-gesundheit.de

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

01.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Das faszinierende System des Traumas”

Trauma-Sozialraum-Modell / TSM

Tagesseminar zum Thema                 Trauma(folge)störungen

- BASISSEMINAR -

Traumastörungen und Traumafolgestörungen bedürfen einer besonders guten und speziellen Begleitung und Betreuung - neben Traumatherapie und anderen, oft multidisziplinären Maßnahmen und Behandlungen.

In diesem Tagesseminar wird das Grundkonzept der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und der komplexen PTBS (kPTBS) erläutert und wirkungsvolle Begleit- und Betreuungsinterventionen angesprochen.
Darüber hinaus wird ein Krisenmanagementmodell vorgestellt und grundsätzliche Verhaltensmaßnahmen aufgezeigt.
Es soll zur Thematik der PTBS/kPTBS und anderen Traumastörungen sowie Traumafolgestörungen sensibilisiert werden.

Ein interessantes Tagesseminar für alle diejenigen, die mit PTBS- Klientel in Kontakt sind.

Dieses Tagesseminar ist das erste Seminar aus einer Reihe von derzeit acht Tagesseminaren zum Thema “Trauma” / “Traumafolgestörungen” und dient somit sowohl als eigenständiges Seminar als auch als Basisseminar für die weiteren sieben Seminartagesmodule.

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

04.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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“Ich wünschte mir, ich könnte Dir das erstaunliche Licht Deines Seins zeigen”

Tagesseminar zum Thema

praxisnahe soziale Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

Das Anbieten von Regulierungshilfen in der Arbeit mit schwer traumatisierten Menschen ist in diesem Tagesseminar von zentraler Bedeutung. Oft bieten professionelle Systeme Regulierungshemmnisse, da Einrichtungsinteressen über den der von Traumata betroffenen Personen stehen.

Aber auch darüber hinaus können schwer traumatisierte Menschen ihre Möglichkeiten, ihre Potenziale und Fähigkeiten oft nicht mehr finden und im Alltag zum Ausdruck bringen. Dieses Tagesseminar soll der professionellen HelferIn und BegleiterIn Möglichkeiten im Alltagserleben, in der Kunst und in der Kultur aufzeigen, den traumatisierten Menschen an positiven und stabilen Erfahrungen wertschätzend erleben zu dürfen. Hierbei geht es zudem auch um Grundhaltungen in der Begleitung schwer traumatisierter Menschen und um die nonverbale Sprache der „Spiegelneuronen“...

 

Ich lade Sie herzlich zu diesem ganz spezifischen Seminar ein, das für alle diejenigen geeignet ist, die ihre eigenen Möglichkeiten und Grundhaltungen in der Traumaarbeit erweitern möchten....

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Dienstag,

05.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Tagung mit SED-Opfern

Erfurt

Donnerstag,

07.12.2017

 

 

“Ich kann das nicht...!”

Wenn die nicht gelebte und komplizierte Trauer zum Trauma wird...

Tagesseminar zum Thema                  Trauma(folge)störungen

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des ghhTraumas” vorausj

Nicht alle Traumata sind posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) oder komplexe posttraumatische Belastungsstörungen (kPTBS).

In diesem Tagesseminar widmen wir uns der Anpassungsstörung, die zu den akuten Traumastörungen gehört. In diese Gruppe fallen Traumastörungen, die im Kern folgender Aussage folgen:

„Störungen des sozialen Netzwerkes“

Hierzu gehören Situationen wie „Trennung der Eltern, also Trennungskinder“, „Tod eines Haustieres“, „Umzug in einen anderen Sozialraum“, „Einschulung“, „Flucht“, „Kulturschock“ und vieles mehr.

Die Anpassungsstörung wird oftmals unterschätzt. Sie gehört zu den akuten Traumata. Leider transformieren sie im Laufe der Chronifizierung zu einer PTBS und sind somit schwieriger zugänglich, da mit fortschreitender Chronifizierung Traumasysteme gefestigt werden.

Vermeidung durch „Ich kann das nicht!“ ist sehr häufig anzutreffen.

Aber auch die professionellen regelpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Hort und Schule haben sehr häufig Berührungsängste mit der Thematik der Anpassungsstörung.

Dieses Tagesseminar möchte Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie man Anpassungsstörungen erkennen  und welche pädagogischen Angebote sinnvoll sind, damit es zu keiner Chronifizierung kommen muss.

Darüber hinaus möchte ich die Ängste und Sorgen der pädagogischen Fachkräfte nehmen, etwas „falsch“ machen zu können und somit das Störungsbild zu verschlimmern.

„Ich kann das nicht...“ widmet sich an all diejenigen Profis in sozialen Systemen, die mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeiten.

Anpassungsstörungen entstehen sehr häufig durch eine nicht gelebte Trauer,  durch eine sogenannte komplizierte Trauer oder durch Schuldgefühle.

Ich persönlich wünsche mir, dass die Themen, wie die „Trennung der Eltern“ oder der „Tod von Familienangehörigen“ im regelpädagogischen Alltag als Selbstverständnis gelebt werden können. Mir ist bewusst, dass dieser Wunsch sehr hochschwellig ist, aber durch dieses Angebot möchte ich dazu wertschätzend beitragen.

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Freitag,

08.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

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65,00

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Inhouse-Veranstaltung

Weimar

Samstag,

09.12.2017

 

 

“Vielfalt - ich bin Viele... - Zersplitterung des Selbst”

Tagesseminar zum Thema Trauma(folge)störungen

Dissoziative Identitätsstörung (DIS) - Multible Persönlichkeitsstörung (MPS)

Hinweis:                             wir setzen die vorherige Teilnahme am Basisseminar    “Das faszinierende System des Traumas” voraus

 

Betrachtet wird die Entstehung von DIS/MPS mit Hilfe eines Traumamodells und die Facettenvielfalt der DIS/MPS aufgezeigt.

Darüber hinaus werden sozialpädagogische und sozialtherapeutische Arbeitsansätze vorgestellt und beleuchtet und auf die praktische Arbeit übertragen. Natürlich beinhaltet dieses Seminar auch die Planung und Durchführung von gestuften Kriseninterventionen sowie die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und Selbstbestimmung im Alltag.

Auch werden Abgrenzungen der Arbeitsfelder aus dem SGB V, SGB VIII und SGB XII erklärt.

Dieses Tagesseminar ist für alle die geeignet, spannend und sinnvoll, die mit schwer traumatisierten Menschen in Kontakt kommen.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

Mittagessen: Selbstversorgung

Montag,

11.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Kita, Horte, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

65,00

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Tagesseminar zum Thema

Trauma und Sucht bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen

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Suchtverhalten und Traumata können sehr schnell miteinander in Zusammenhang stehen – nämlich dann, wenn mit Suchtverhalten – egal ob stoffgebunden oder stoffungebunden – die Traumastressoren (Hypervigilanzen) kontrolliert werden sollen. Dieses gelingt in der Regel zuerst oftmals sehr gut; die Stressoren können deutlich gesenkt werden. Im späteren Verlauf kommt es zu einem gesteigerten Konsum und zu neuen Nebenwirkungen, die widerum „selbstbehandelt“ werden. Am Ende steht häufig eine vollständige Suchterkrankung auf der Basis einer schweren Traumatisierung. Bedauerlicheweise stehen wi nun vo dem Dilemma, dass eine klassische Entzugsbehandlung und Entwöhnung häufig nicht greift, da die Taumastessoren bei Abstinenzvehalten ihe Tätigkeit wieder aufnehmen. Eine Suchtentkoppelung von der Traumastörung scheint nicht oder kaum möglich. Wir benötigen in der Regel ein komplexeres Verständnis bei der Koppelung von Trauma und Sucht.

Darüber hinaus hat süchtiges Verhalten zudem noch Nebenwirkungen aus dem Bereich der Straffälligkeit, der sogenannten Beschaffungskriminalität. Diese führt zweifelsohne in klassische Subgruppierungen mit eigenen Regeln und Ritualen. Hier kommt es nicht selten zu neuen traumatischen Erlebnissen, die widerum reguliert werden müssen. Das macht das ohnhin komplexe Thema insgesamt nicht einfacher. Für eine solche Personengruppe Hilfepläne zu erarbeiten, zu formulieren und Hilfen zur Verfügung stellen zu können, stellt unsere Systeme vor große Herausforderungen. Strukturbezogene Hilfen scheitern häufig an mangelnder Mitwirkungspflicht oder einfach daran, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden (können).

In diesem Tagesseminar soll aufgezeigt werden, dass wir solchen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfen anbieten können, die Beteiligung beinhalten und sich von Fremdbestimmung entfernen. Wir wissen, dass unter Fremdbestimmung diese Gruppe von Menschen nicht fähig sein wird, Vereinbarungen einzuhalten und umzusetzen.

Wir benötigen Suchtkonzepte auf der Basis von Traumamodellen, die ineinandergreifen und nicht fragmentiert und entkoppelt agieren oder reagieren.

 

Jena / Thüringen

Thüringer Sozialakademie gGmbH

Tagungshotel

Am Stadion 1, 07749 Jena

 

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Dienstag,

12.12.2017

10.00 - 17.00 Uhr

Angesprochen werden Profis aus Sozialarbeit, Beratung und Betreuung, Schule, Sozialpsychiatrie, Psychiatrie, Sozialtherapie, Jugendamt (ASD), Fallmanagement der überörtlichen Sozialhilfeträger, gesetzlicher Betreuung, Freizeiteinrichtungen, Flüchtlingseinrichtungen und anderen verwandten Berufsfeldern

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